Montag, 7. August 2017

Frisch aus dem Urlaub zurück

So, da bin ich wieder. Falls ihr euch wundert, ich habe mir einfach mal ein bisschen frei genommen. Und ich hatte zwei Wochen Urlaub. Nicht, das ich irgendwo hingefahren wäre, aber ausschlafen und faulenzen kann man auch zu Hause. Ok, ich war nicht nur faul, hab auch ein bisschen was gemacht.

Vor ein paar Wochen wollte mein Laptop mich mal wieder ärgern (wie ihr wisst macht er das ja gerne, weswegen ich manchmal überlege, ihn einfach gegen die Wand zu werfen. Das verschiebe ich aber lieber auf den Tag, an dem ich einen Ersatz dafür habe). Denn mein Minecraft wollte leider nicht so wie ich wollte, vor allem, da ich an Forrester Village weiterbauen wollte. Da ich keine Lösung parat hatte, hab ich es erstmal liegen lassen und andere Sachen getan. Meinen Dachboden verschönert, zum Beispiel. Schließlich habe ich mich dazu durchgerungen, auf der Support Seite von Mojang nach einer Problemlösung zu suchen. Darauf hin habe ich herausgefunden, das mein Grafiktreiber nicht mehr mitspielt. Was ein banales Problem, ich weiß. Seitdem geht es wieder. Genauer gesagt, seit diesem Wochenende. Ich solle vielleicht anfangen, IT-ler zu daten.

Ganz unverhofft hatte ich eine ganz neue Richard O'Neill-Idee, die bisher unter dem Arbeitstitel Dinner mit Freunden läuft. Inspiriert wurde das Ganze von Agatha Christie. Denn ich habe in den letzten Wochen mehrere Adaptionen gesehen (über zwei davon werde ich nochmal eingehender berichten) und auch einen ihrer Romane gelesen (auch diese Rezi kommt diese Woche noch). Ich liebe einfach, wie wunderbar logisch ihre Geschichten immer sind. Das hat mich angespornt, es ihr gleichzutun. Also habe ich angefangen zu basteln. An einem Fall. Sollte ich bei NF mal nicht weiter kommen, mache ich bei O' Neill einfach weiter.

Persönlich bin ich grad in mein drittes Ausbildungsjahr gerutscht und voll motiviert, mich anzustrengen. Das bedeutet im Umkehrschluss zwar auch, das ich vielleicht weniger Arbeit ins schreiben investieren kann, aber es heißt ebenfalls, das ich irgendwann nie wieder eine Schule betreten muss (und das allein ist die Anstrengung schon wert). Den Rest von 2017 kann ich quasi noch ein wenig genießen, aber ab 2018 wird es ernst. Dann werde ich für die Abschlussprüfung lernen müssen wie ein wilder. Aber bis dahin ist ja Gott sei dank noch ein wenig Zeit.

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