Sonntag, 22. Juli 2018

Arbeiten mit OneNote / Heute ist Sonntag

Als ich gesagt habe das ich jetzt wieder zurück bin, habe ich unterschätzt wie sich meine Arbeit auf das Ganze auswirkt. Nicht, das ich zu viel arbeiten würde, aber ich ziehe es manchmal vor, nach Feierabend auszuspannen. Klingt faul, ist es vielleicht auch. Deswegen poste ich heute mal was. Es ist Sonntag. Es regnet. Und ich versuche, mich durch die neue Minecraft-Version 1.13 zu spielen. Denn ich musste zu meinem Bedauern feststellen, das meine externen Programme mit der neuen Version nicht mehr kompatibel sind. Jetzt lasse ich mal etwas Zeit vergehen und hoffe, das sich bald eine passende Lösung generiert. Aber genug von Blöcken und Co, jetzt zum eigentlich Thema dieses Posts.

Wie ich bereits letztes Mal erzählt habe, besitze ich einen besseren Laptop mit Office 2010. Das kommt meiner Arbeit als Autor sehr weit entgegen. Aber für mich noch nützlicher ist das Programm OneNote, das Teil des Office-Pakets ist. Einige kennen es vielleicht, haben es aber noch nie benutzt. Mir ging es anfangs ähnlich. Ich war mir nie sicher, wozu es da ist. Da ich es pflege auf meinen Computern nicht zu viele Daten und Programme zu haben, habe ich das Programm getestet, als ich andere Office-Komponenten gelöscht habe. Man braucht nämlich nicht alles davon.

Inzwischen bin ich dabei, alle meine Infos über Nightmare Forrest in ein OneNote-Notizbuch einzutragen. Auf diese Weise kann ich viel besser damit arbeiten. Vor allem kann ich Dinge verändern oder löschen, ohne Sachen durchstreichen oder Seiten irgendwo herausreißen zu müssen. Somit habe ich Word für meine Manuskripte und OneNote für die ganze Datenflut, die sich offline extrem schwer konfigurieren lässt.

Dazu kommt noch etwas viel besseres: Ich habe mir ein Tablet zugelegt. So modern bin ich schon :P. Wie bei meinem Laptop habe ich mich für Acer entschieden, somit bin ich also ein Acer-Mensch geworden. Mehrere haben schon gesagt, das das eine gute Marke wäre. Ich glaube, sie haben recht. Was das Tablet mit meiner Arbeit zu tun hat? OneNote! Da es nämlich gerade einmal süße 10,1 Zoll hat (war genauso gewünscht), sind Word, Excel, OneNote, Powerpoint und Outlook quasi gratis auf dem Tablet installiert. Zuerst dachte ich, es wäre nur eine Testversion. Dann habe ich recherchiert.

Inzwischen habe ich meine Geräte und Konten so vernetzt, das ich auf meinem Tablet meine OneNote-Notizbücher bearbeiten kann und sie mit den Versionen auf dem Laptop synchronisieren kann. Durch seine Größe ist das Tablet für mobile Notizen bestens geeignet. Da ich aber nicht mehr viel unterwegs bin, kommt das nur bei wenigen Gelegenheiten vor. Und wenn ich es gerade mal nicht eintippen kann, habe ich die Möglichkeit es zu diktieren. Die Namen meiner Charaktere kann er zwar nicht wirklich (Griselda = Gerda / Westwood Hills = US Hotels) verstehen, aber die Nacharbeit behebt das Problem. Ob es dadurch im Endeffekt schneller geht, weiß ich nicht. Vielleicht.

Obendrein habe ich noch versucht, meinen Blog mit Office zu verbinden, da das wohl angeblich geht. Angeblich sage ich, weil es bei mir einfach nicht funktionieren wollte. Wahrscheinlich ein Kompatibilitäts-/ Unterstützungsproblem. Komisch, wie Sachen sich immer wieder wiederholen. Hätte es geklappt, hätte ich meine Blog-Beitröge in Word/ OneNote schreiben können. Nicht, das ich das so nicht machen könnte. Aber wenn ich Bilder in meinen Posts platziere, dann wäre es mit einer Verbindung weniger aufwendig gewesen. Naja, ich krieg das Trotzdem hin.

Ich freue mich auch berichten zu können, das ich jetzt am Wochenende einen weiteren Plot-Ansatz erdacht habe, der super in meine Geschichte passt. Somit ergeben einige Sachen mehr Sinn und ich kann einige andere Elemente löschen/ verwerfen, die vielleicht zu sehr nach Wiederholung aussehen. Schließlich soll das ganze ja abwechslungsreich und spannend sein.

Da ihr jetzt im Bilde seid, werde ich weiter versuchen, mit auf einer kleinen Insel im Meer eine Existenz aufzubauen. Immerhin habe ich ein Schiffswrack, das ich demontieren kann, um so die Ressourcen zu gewinnen. Mal schauen, wie weit ich komme.


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