Ich bin jetzt seit einer Woche wieder zurück in Deutschland. Wie ich bereits kurz berichtet habe, war ich für 5 Tage in London. Ganz allein und mit einer langen Liste an Dingen, die ich tun wollte. Inzwischen hat mich der Alltag zwar wieder, aber ich habe ja genug Fotos, die mich an meinen tollen Aufenthalt erinnern. Dazu habe ich noch eine tolle Ankündigung: Mein Post vom Tag nach der Rückreise ist etwas kurz ausgefallen. Deshalb habe ich beschlossen, im April mehrere Posts mit meinen schönsten Erinnerungen zu veröffentlichen. Somit habe ich noch länger etwas von diesem Urlaubsgefühl. Dieses kleine Reisetagebuch (und alle zugehörigen Posts) findet ihr nach Veröffentlichung im folgenden Monat unter London 2019 über dem Gadget mit dem persönlichen Buch des Jahres. Es wird viele Fotos geben, also schaut rein, sobald ich was gepostet habe.
Da ich bisher so ein richtiger Lesemuffel gewesen bin (in 2019), ist es gut, das mir letztes Jahr schon die Idee zu den Lost Reviews gekommen ist. Diese sind den Monat über alle beinahe selbstständig erschienen, da ich ab und zu die Funktion der Post-Planung genutzt habe. Sobald der Post fertig ist, kann man ihn auf Termin legen, wo er dann automatisch freigegeben wird. Das hat es mir ermöglicht, meine Zeit etwas besser zu verteilen. Vor allem während meines Aufenthalts in England wollte ich mich nicht mit den gleichen Sachen wie zu Hause beschäftigen. Auch ein Autor braucht mal Urlaub.
Die oben erwähnte Planung wurde kurz vor meinem Urlaub nochmal umgeschmissen. Denn der dritte Teil der Lost Reviews sollte eigentlich noch vor meinem Urlaub hier auf dem Blog erscheinen. Allerdings hat unser Router nach 7 Jahren geregelter Tätigkeit beschlossen, am Samstag vor meiner Abreise das zeitliche zu segnen. Somit hatte ich nicht mehr die Möglichkeit ihn fertig zu machen und auf Planung zu legen. Aus diesem Grund musste ich die 4 verbleibenden Ausgaben in die vergangene Woche quetschen. Inzwischen haben wir einen neuen Router, ich kann wieder am Blog arbeiten - alles ist gut.
Ohne es wirklich zu merken, hat mein Blog im März die 200-Post-Marke geknackt (und zwar mit der zweiten Lost Review). So viel Text, Bilder und Gedanken an einem Ort. Und obwohl es manche Posts gibt, die ich nach all den Jahren ziemlich unausgereift finde (weswegen ich einige davon auch thematisch recyceln werde), bin ich doch stolz darauf, so lange schon diesem Hobby nachzugehen. Als ich damals angefangen habe, war ich ziemlich skeptisch und unsicher, was man den ersten Texten wohl noch anmerkt. Aber alles braucht seine Zeit. Die Mühe hat sich gelohnt und ich kann auf meine Arbeit positiv zurückblicken.
Das diesjährige Logo mit dem Slogan DARE TO DREAM |
Im April geht es endlich los. Mit Staubsauger und Co bewaffnet wird mein Dachboden/Büro von seiner winterlichen Dreckschicht befreit und für die 2019er Periode etwas aufpoliert. Denn ab morgen starte ich meine Arbeit dort oben. Es geht dabei in erster Linie um das vorankommen bei Nightmare Forrest, aber auch andere Projekte sollen ihre Zeit finden. Denn ich möchte mich mehr auf die Ideen des Moments konzentrieren können. Wie das so aussieht, kommt dann nächstes Mal dran.
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