Dienstag, 7. Januar 2014

Nightmare Forrest - Handlung 1 + 2

Handlung 1 (Der Anfang)
Es ist eigentlich ein ganz normaler Tag für Alfred und Griselda Benson. Mit der Ausnahme das es sich um ihren 4. Hochzeitstag handelt, den 22. Oktober 2005. Der Anfang der Geschichte Nightmare Forrest ist nur einer von mehreren Handlungssträngen, aus denen sich die Gesamtstory zusammensetzt. Da die beiden sehr beschäftigte Menschen sind, haben sie in ihrer Ehe nur wenig Zeit für einander. Deswegen beschlossen sie an diesem einen besonderen Tag im Jahr etwas miteinander zu unternehmen. Beide stammen aus der Stadt Lightning Foster, einem weiteren Fiktiven Ort aus der Umgebung. Trotzdem kennen sich die zwei wenig in der Umgebung von Westwood Hills aus, da sie Arbeitsbedingt in ihrer Heimatstadt hält. Griselda Benson arbeitete als Versicherungsvertreterin, Alfred Benson war für ein kleines Unternehmen namens BlueBooks Inc. als Werbeagent tätig. Zu jenem Tag fiel ihre Entscheidung für eine gemeinsame Aktivität auf einen kleinen Ausflug mit dem Auto durch die Umgebung. Während dieses Ausflugs führt sie ihr Weg auch nach Nightmare Forrest...

Handlung 2 (Vor der Forschungsreise)
Ein Jahr nach den Schlagzeilen um Griselda Benson ist die Geschichte in den Köpfen der Menschen fast komplett verblasst. Ein Rat aus Therapeuten für Psychologie, der sich ASTERIKA nennt, steckt in der Planung einer neuen Forschung über Gruppentherapien. Vorsitzender Nick McDawes hat allerdings wenig Hoffnung, da der ihnen übergestellte Aufsichtsrat dem Unternehmen äußerst argwöhnisch gegenüber steht. Diese Handlung nimmt in Nightmare Forrest den Hauptteil ein und endet schließlich in der Durchführung der Forschungsreise. Wichtig hierbei sind die Hinter-Handlungen, die die Forschungsreise als Resultat haben. Der ASTERIKA-Rat besteht aus vielen verschiedenen Persönlichkeiten, wodurch sich die Sympathien in Gruppen aufspalten. Fran Roberta Dawning engagiert sich sehr für das vom Rat geplante Projekt und ist voller Hoffnung, das es neue Erkenntnisse bringen wird. Allerdings gibt es Parteien des Rates, denen alles zu langsam und unbedacht wirkt. Stewart Larris vertritt die Ansicht, das man das Projekt noch weiter ausschöpfen könnte, wenn man nur aufhören würde, es den zu behandelnden Patienten recht zu machen. Er würde eine etwas härtere Führung begrüßen. Auch er hofft auf den großen Durchbruch, allerdings nur um seinen Namen zu etablieren und dadurch höhere Öffentliche Anerkennung zu bekommen. Einige Jahre zuvor hat der ASTERIKA-Rat bereits ein sehr erfolgreiches Projekt durchgeführt. Ob auch dieses Projekt ebenfalls einen solch positiven Effekt hat, steht in den Sternen.

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